WALLFAHRT; Pfelder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Publicartwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 8: Zeile 8:
== Ort ==
== Ort ==


Tunneleinfahrten Wallringtunnel Hamburg
Hamburg-Mitte, Tunneleinfahrten Wallringtunnel, 20095 Hamburg


[http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=Hamannplatz,+M%C3%BCnster&sll=51.994315,7.647815&sspn=0.000854,0.002599&ie=UTF8&z=18&ll=51.994103,7.647815&spn=0.001708,0.005198&t=k&om=1 in Google Maps anzeigen lassen]
[http://maps.google.de/maps?q=53.554232789495366,+10.00328779220581&hl=de&ll=53.554115,10.003368&spn=0.001667,0.004206&sll=53.545644,9.998342&sspn=0.003334,0.008411&t=h&z=18 in Google Maps anzeigen lassen]


== Künstler ==
== Künstler ==
Zeile 31: Zeile 31:
== Zeitangabe ==
== Zeitangabe ==


seit Sommer 2003
permanent, seit Sommer 2003


== Inhaltliche Beschreibung ==
== Inhaltliche Beschreibung ==
Zeile 61: Zeile 61:




[[Category:Titel]][[Category:! Ort-eintragen-bitte]]
[[Category:Titel]][[Category:Hamburg]]

Aktuelle Version vom 31. März 2012, 21:14 Uhr

Fotodokumentation

Ort

Hamburg-Mitte, Tunneleinfahrten Wallringtunnel, 20095 Hamburg

in Google Maps anzeigen lassen

Künstler

Pfelder

Technische Angaben

Werktechnik, Material

Schrift aus PVC-Hartschaum, orange Reflektionsfolie, Metallprofile

Maße

Schrift 70 x 600 cm

Kurzbeschreibung

Schrift-Installation über beiden Tunneleinfahrten des Wallringtunnels in Hamburg

Zeitangabe

permanent, seit Sommer 2003

Inhaltliche Beschreibung

WALLFAHRT

Der Schriftzug WALLFAHRT wurde über den beiden Einfahrten des Tunnels, der entlang Glockengiesserwall - Steintorwall - Klosterwall verläuft, angebracht. In leuchtendem Signalorange strahlt er den hineinfahrenden Autos entgegen. Mit dem Wort WALLFAHRT wird die Tatsache, daß der Tunnel entlang der alten Wallanlagen verläuft, thematisiert und benannt: Die Autofahrer bewegen sich unter den Wallanlagen und begeben sich sprichwörtlich auf die Wall-Fahrt. Gleichzeitig symbolisiert das Eintauchen in den gelborange erleuchteten Tunnelschlund das Einlassen auf eine ungewisse Reise mit der Hoffnung auf das Licht am Ende des Tunnels. Der Tunnel wird zum Transformationsort und zur „Durchgangsstation“.

Organisatorischer Rahmen, Eigentümer

Installation im Rahmen des Projektes tempolimit zum Architektursommer Hamburg, D 2003

Kurator: Reinhard Brügmann

Ankauf durch die Körber-Stiftung für die Hansestadt Hamburg

Kooperationen

Diskussion

Hier wird die Diskussion zu diesem Titel angezeigt. Wenn Sie sich beteiligen möchten, können Sie oben auf den Reiter Diskussion klicken und Ihre Beiträge auf der Diskussionsseite eingeben. Vielen Dank!

Diskussion:WALLFAHRT; Pfelder