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WALLFAHRT | |||
Der Schriftzug WALLFAHRT wurde über den beiden Einfahrten des Tunnels, der entlang Glockengiesserwall - Steintorwall - Klosterwall verläuft, angebracht. In leuchtendem Signalorange strahlt er den hineinfahrenden Autos entgegen. | |||
Mit dem Wort WALLFAHRT wird die Tatsache, daß der Tunnel entlang der alten Wallanlagen verläuft, thematisiert und benannt: Die Autofahrer bewegen sich unter den Wallanlagen und begeben sich sprichwörtlich auf die Wall-Fahrt. Gleichzeitig symbolisiert das Eintauchen in den gelborange erleuchteten Tunnelschlund das Einlassen auf eine ungewisse Reise mit der Hoffnung auf das Licht am Ende des Tunnels. Der Tunnel wird zum Transformationsort und zur „Durchgangsstation“. | |||
== Organisatorischer Rahmen, Eigentümer == | == Organisatorischer Rahmen, Eigentümer == | ||
Installation im Rahmen des Projektes ''tempolimit'' zum Architektursommer Hamburg, D 2003 | |||
Kurator: Reinhard Brügmann | |||
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Aktuelle Version vom 31. März 2012, 22:14 Uhr
Fotodokumentation
Ort
Hamburg-Mitte, Tunneleinfahrten Wallringtunnel, 20095 Hamburg
in Google Maps anzeigen lassen
Künstler
Technische Angaben
Werktechnik, Material
Schrift aus PVC-Hartschaum, orange Reflektionsfolie, Metallprofile
Maße
Schrift 70 x 600 cm
Kurzbeschreibung
Schrift-Installation über beiden Tunneleinfahrten des Wallringtunnels in Hamburg
Zeitangabe
permanent, seit Sommer 2003
Inhaltliche Beschreibung
WALLFAHRT
Der Schriftzug WALLFAHRT wurde über den beiden Einfahrten des Tunnels, der entlang Glockengiesserwall - Steintorwall - Klosterwall verläuft, angebracht. In leuchtendem Signalorange strahlt er den hineinfahrenden Autos entgegen. Mit dem Wort WALLFAHRT wird die Tatsache, daß der Tunnel entlang der alten Wallanlagen verläuft, thematisiert und benannt: Die Autofahrer bewegen sich unter den Wallanlagen und begeben sich sprichwörtlich auf die Wall-Fahrt. Gleichzeitig symbolisiert das Eintauchen in den gelborange erleuchteten Tunnelschlund das Einlassen auf eine ungewisse Reise mit der Hoffnung auf das Licht am Ende des Tunnels. Der Tunnel wird zum Transformationsort und zur „Durchgangsstation“.
Organisatorischer Rahmen, Eigentümer
Installation im Rahmen des Projektes tempolimit zum Architektursommer Hamburg, D 2003
Kurator: Reinhard Brügmann
Ankauf durch die Körber-Stiftung für die Hansestadt Hamburg
Kooperationen
Diskussion
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