Windspiel; Rolf Lieberknecht: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Skulptur zeigt drei Latten und ein geschwungenes Rohr, die durchScharniere in einem ständigen Bewegungsfluss miteinander gehalten werden. Folglich nimmt die Form der Skulptur im ständigen Wandel des Windes ein unterschiedliches Bild an. Die Skulptur steht im KOntext der kinetischen Bildhauerei, die sich besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Durchsetzung der Abstraktion in der Kunst etablierte. Als künslterische Bezugspunkte ließen sich für Berlin die Werke von Georg Rickey oder Hein Sinken nennen. | Die Skulptur zeigt drei Latten und ein geschwungenes Rohr, die durchScharniere in einem ständigen Bewegungsfluss miteinander gehalten werden. Folglich nimmt die Form der Skulptur im ständigen Wandel des Windes ein unterschiedliches Bild an. Die Skulptur steht im KOntext der kinetischen Bildhauerei, die sich besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Durchsetzung der Abstraktion in der Kunst etablierte. Als künslterische Bezugspunkte ließen sich für Berlin die Werke von Georg Rickey oder Hein Sinken nennen. | ||
Die Skulptur drückt an einem der wesentlicehn Zufahrtswege zur Großsiedlung Hellersdorf Werte von Dynamik und Modernität aus. | Die Skulptur drückt an einem der wesentlicehn Zufahrtswege zur Großsiedlung Hellersdorf Werte von Dynamik und Modernität aus. | ||
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zit. aus: Martin Schönfeld, 16-05 Inge Jastram in Dokumentation Kunst im Öffentlichen Raum Großsiedlung Hellersdorf, Hrsg. Kunstkommission Marzahn-Hellersdorf 2005 | Quelle: zit. aus: Martin Schönfeld, 16-05 Inge Jastram in Dokumentation Kunst im Öffentlichen Raum Großsiedlung Hellersdorf, Hrsg. Kunstkommission Marzahn-Hellersdorf 2005 | ||
== Organisatorischer Rahmen, Eigentümer == | == Organisatorischer Rahmen, Eigentümer == | ||
Auftraggeber: Wohnungbaugesellswchaft (WoGeHe) | Auftraggeber: Wohnungbaugesellswchaft (WoGeHe) | ||
Eingeladener künstlerischer Wettbewerb | Eingeladener künstlerischer Wettbewerb | ||
Aktuelle Version vom 1. September 2008, 11:17 Uhr
Fotodokumentation
Ort
Berlin, Hellersdorferstraße/Ecke Gülzowerstraße - Rotes Viertel
Künstlerin, Künstler
Technische Angaben
Werktechnik, Material
Edelstahl auf Betonsockel
Maße
Gesamthöhe ca. 18 m, Bewegungsraum ca.10 m, Sockel ca. 400 x 120 x 100 cm (HxBxT), auf kreisrundem, mit Kleinpflaster gepflasterten Platz, Durchmesser 11 m.
Kurzbeschreibung
Eine kinetische Konstruktion
Zeitangabe
1994-1995
Inhaltliche Beschreibung
Die Skulptur zeigt drei Latten und ein geschwungenes Rohr, die durchScharniere in einem ständigen Bewegungsfluss miteinander gehalten werden. Folglich nimmt die Form der Skulptur im ständigen Wandel des Windes ein unterschiedliches Bild an. Die Skulptur steht im KOntext der kinetischen Bildhauerei, die sich besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Durchsetzung der Abstraktion in der Kunst etablierte. Als künslterische Bezugspunkte ließen sich für Berlin die Werke von Georg Rickey oder Hein Sinken nennen. Die Skulptur drückt an einem der wesentlicehn Zufahrtswege zur Großsiedlung Hellersdorf Werte von Dynamik und Modernität aus.
Quelle: zit. aus: Martin Schönfeld, 16-05 Inge Jastram in Dokumentation Kunst im Öffentlichen Raum Großsiedlung Hellersdorf, Hrsg. Kunstkommission Marzahn-Hellersdorf 2005
Organisatorischer Rahmen, Eigentümer
Auftraggeber: Wohnungbaugesellswchaft (WoGeHe)
Eingeladener künstlerischer Wettbewerb
Kooperationen
Diskussion
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