Susanne Ahner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Arbeiten in dieser Bibliothek ==
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[[Übergang zur Untergrundbahn; Susanne Ahner]]


== Biografische Angaben ==
== Biografische Angaben ==
Name, ggf. bürgerlicher
1979-1985 Studium an der Hochschule der Künste Berlin, Meisterschülerin 1984


Daten
1985/1986 Stipendium für die Cité Internationale des Arts, Paris


'''Auszeichnungen:'''
1986 Reisestipendium für Israel


1989/1990 Goldrausch Künstlerinnenprojekt, Berlin


'''Ausstellungen (Auswahl):'''
1993 Arbeitsstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur
 
1994-1999 Künstlerische Mitarbeiterin an der Hochschule der Künste Berlin
 
1996 Kunstpreis der GrundkreditBank
 
2000-2002 Gastdozentur für plastisches Gestalten, Universität der Künste Berlin
 
2002 Marianne-Werefkin-Preis des Vereins Berliner Künstlerinnen
 
 
'''Arbeiten im öffentlichen Raum:'''
 
1990 Erinnerungszeichen für das Theater des Jüdischen Kulturbundes in Berlin-Kreuzberg, Kommandantenstraße 57
 
1991 „Wir bauen unser Dorf“, Spielplatz-Projekt, Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen/Soltau
 
1999 „Übergang zur Untergrundbahn“ Markierungen an den vier früheren Grenzübergängen im Tunnel der U-Bahnlinien U6 und U8, Berlin
 
2002 „Denkzeichen für Josef Garbáty“, Garbátyplatz in Berlin-Pankow
 
2003 „zu fuß“ im öffentlichen Raum entlang der S-Bahnlinie 2 in Berlin, (Stadtkunst-Projekt Transportale)
 
2003 „Ein Quadratmeter blühende Landschaft“, Wiesenblumensamen für den öffentlichen und privaten Raum in Dessau
 
2005/06 „Tapetenwechsel“ Erinnerungsarbeit über ein Jahr zum Abriß eines Plattenbaukomplexes in Magdeburg Neu-Olvenstedt, mit Frika Duwe
 
 
'''Ausstellungen:'''
 
1990 „So oder so” Künstlerhaus Bethanien, Berlin
 
1994 „Achsen der Begehrlichkeit” Akademie der Künste, Galerie am Pariser Platz, Berlin - mit Karla Sachse
 
1996 „zurückbleiben”, Projekt Kunst statt Werbung auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz, Berlin
 
1996 „Quadratur” Kunstamt Schöneberg, Berlin
 
1997 „besenrein”, Einzelausstellung Galerie Gruppe Grün, Bremen
 
1998 „Zwischenstation” Einzelausstellung  mit 11 Durchreisenden im Bahnhof Westend, Berlin
 
2004 „Schrift Bilder Denken - Walter Benjamin und die Kunst der Gegenwart“, Haus am Waldsee, Berlin
 
2007 „Die Elbe [in] between“, Kunstmuseum Magdeburg


== Ausgewählte Literaturhinweise ==
== Ausgewählte Literaturhinweise ==
Susanne Ahner - Räume und Objekte, Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen 1991 

Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Stefanie Endlich u. a., Hrsg. v.  der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1999
Susanne Ahner: Übergang, Publikation zu der Installation „Übergang zur Untergrundbahn” im Tunnel der Berliner U-Bahn als Erinnerung an die früheren Grenzübergänge in Berlin, Hrsg. v. der Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr, Berlin 1999
Transportale, Positionen zur Kunst im Stadtraum, Texte und dokumentierende CD-ROM, Berlin 2003, ISBN 3-00-013718-1
Susanne Ahner: zu fuß, Wanderführer entlang der S-Bahnlinie 2, Transportale Berlin, 2003


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[[Category:Künstlerinnen und Künstler|! Künstlernachname, Künstlervorname]]
[[Category:Künstlerinnen und Künstler|Ahner, Susanne]]

Version vom 10. März 2008, 15:59 Uhr

Arbeiten in dieser Bibliothek

Übergang zur Untergrundbahn; Susanne Ahner

Biografische Angaben

1979-1985 Studium an der Hochschule der Künste Berlin, Meisterschülerin 1984

1985/1986 Stipendium für die Cité Internationale des Arts, Paris

1986 Reisestipendium für Israel

1989/1990 Goldrausch Künstlerinnenprojekt, Berlin

1993 Arbeitsstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur

1994-1999 Künstlerische Mitarbeiterin an der Hochschule der Künste Berlin

1996 Kunstpreis der GrundkreditBank

2000-2002 Gastdozentur für plastisches Gestalten, Universität der Künste Berlin

2002 Marianne-Werefkin-Preis des Vereins Berliner Künstlerinnen


Arbeiten im öffentlichen Raum:

1990 Erinnerungszeichen für das Theater des Jüdischen Kulturbundes in Berlin-Kreuzberg, Kommandantenstraße 57

1991 „Wir bauen unser Dorf“, Spielplatz-Projekt, Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen/Soltau

1999 „Übergang zur Untergrundbahn“ Markierungen an den vier früheren Grenzübergängen im Tunnel der U-Bahnlinien U6 und U8, Berlin

2002 „Denkzeichen für Josef Garbáty“, Garbátyplatz in Berlin-Pankow

2003 „zu fuß“ im öffentlichen Raum entlang der S-Bahnlinie 2 in Berlin, (Stadtkunst-Projekt Transportale)

2003 „Ein Quadratmeter blühende Landschaft“, Wiesenblumensamen für den öffentlichen und privaten Raum in Dessau

2005/06 „Tapetenwechsel“ Erinnerungsarbeit über ein Jahr zum Abriß eines Plattenbaukomplexes in Magdeburg Neu-Olvenstedt, mit Frika Duwe


Ausstellungen:

1990 „So oder so” Künstlerhaus Bethanien, Berlin

1994 „Achsen der Begehrlichkeit” Akademie der Künste, Galerie am Pariser Platz, Berlin - mit Karla Sachse

1996 „zurückbleiben”, Projekt Kunst statt Werbung auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz, Berlin

1996 „Quadratur” Kunstamt Schöneberg, Berlin

1997 „besenrein”, Einzelausstellung Galerie Gruppe Grün, Bremen

1998 „Zwischenstation” Einzelausstellung mit 11 Durchreisenden im Bahnhof Westend, Berlin

2004 „Schrift Bilder Denken - Walter Benjamin und die Kunst der Gegenwart“, Haus am Waldsee, Berlin

2007 „Die Elbe [in] between“, Kunstmuseum Magdeburg

Ausgewählte Literaturhinweise

Susanne Ahner - Räume und Objekte, Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen 1991 


Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Stefanie Endlich u. a., Hrsg. v. der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1999

Susanne Ahner: Übergang, Publikation zu der Installation „Übergang zur Untergrundbahn” im Tunnel der Berliner U-Bahn als Erinnerung an die früheren Grenzübergänge in Berlin, Hrsg. v. der Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr, Berlin 1999

Transportale, Positionen zur Kunst im Stadtraum, Texte und dokumentierende CD-ROM, Berlin 2003, ISBN 3-00-013718-1

Susanne Ahner: zu fuß, Wanderführer entlang der S-Bahnlinie 2, Transportale Berlin, 2003