Kaninchenfeld; Karla Sachse: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. April 2011, 21:57 Uhr
Fotodokumentation
Ort
Berlin, ehemaliger Grenzübergang Chausseestraße, Mitte, 10115 Berlin
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Künstlerin, Künstler
Technische Angaben
Werktechnik, Material
Bronzeintarsien im Sandgußverfahren, in Strassenasphalt und Gehwegplatten eingelassen
Maße
120 Stück, ca. 10 x 20 cm (H x B)
Kurzbeschreibung
120 lebensgroße Kaninchensilhouetten in unterschiedlichen Stellungen sind als Bronzeintarsien in unterschiedlicher rhytmischer Verteilung in den Fahrbahn- und Gehwegbereich der ehemaligen Grenzübergangsstelle eingelassen und bilden ein „Kaninchenfeld“. Passanten und Autofahrer können die Arbeit mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Intensität wahrnehmen. Die glänzende, reflektierende Oberfläche ermöglicht eine Tages- und Nachtwirkung.
Zeitangabe
Realisierung 1999
Inhaltliche Beschreibung
„Die Arbeit entfernt sich zunächst scheinbar von der Ernsthaftigkeit der Wettbewerbsaufgabe. Der Bezug auf die Kaninchen, die kleinen Verwandten der stolzen Hasen, als friedliche und subversive Bewohner des Todesstreifens legt eine Fährte, die in der ornamentalen Behandlung des Strassenraums wieder aufgenommen wird. Die Arbeit behauptet überzeugend ihre Autonomie gegen die Zumutungen der politischen Didaktik.“
Aus: Auszug aus dem Protokoll des Preisgerichts, September 1999, In: Kunst im Stadtraum. 21 Kunstprojekte im Berliner Stadtraum, Senatsverwaltung für Stadtentwicklunng, Kunst im Stadtraum, Berlin 2002
Organisatorischer Rahmen, Eigentümer
Im Rahmen des künstlerischen Wettbewerbs „Übergänge“, Land Berlin, Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr, in Zusammenarbeit mit den beteiligten Bezirksämtern
Kooperationen
Diskussion
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