Adib Fricke: Unterschied zwischen den Versionen
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1985 bis 1987 Studium der Japanologie, FU Berlin | |||
1988–1994 the antonym of synonym is antonym; Experimentelle Textarbeiten, Buchprojekte, Textfilme und Zufallsgeneratoren, die Sätze bilden | |||
1994–2004 The Word Company®; Herstellung und Vertrieb von Wörtern, die es noch nicht gibt: Protonyme und aus Wörtern bestehende Einheiten | |||
2004–2012 Public Words; Textkorpora-Arbeiten – Installationen mit Fragmenten aus digitalen Textsammlungen | |||
2013 ff Bedeutungslabor.com; Plattform für künstlerische Arbeiten, die sich interdisziplinär mit Fragen zur Entstehung von Bedeutung beschäftigen | |||
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2013 – Your Brain is Your Brain. Zehn Headlines zum menschlichen Gehirn auf 110 Plakatwänden in Berlin in den Bezirken Mitte, Kreuzberg und Schöneberg | |||
2007 – A Matter of Space. Textinstallation/Wandbeamlung, REALACE, Berlin | |||
2006 – my private corpus. Textinstallation, Villa Grisebach Gallery, Berlin und als Ausschnitt in Anstoß Berlin – Kunst macht Welt, Haus am Waldsee, Berlin | |||
2004 – You Can Dump Me. Textinstallation in “Poetische Positionen”, Kasseler Kunstverein, Kassel | |||
2003 – Marmelade aus Mexiko. Installation mit Suchmaschinenanfragen, Institut für Mikrobiologie und Hygiene, Charité Berlin | |||
2000 – QUOBO. Ein Protonym als Titel für eine Ausstellung zur Kunst in Berlin von 1989 bis 1999, ifa – Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart/Berlin | |||
2000 – Words to Go II. Im Verkehrsverbund Nürnberg regular nutzbare U-Bahn-Fahrscheine je bedruckt mit einem von drei Protonymen, in log.in, Institut für moderne Kunst Nürnberg | |||
1999 – Words to Watch. Installation mit 6 Protonymen, Busch-Reisinger Museum, Cambridge/Mass. | |||
1998 – ONTOM. Ein Protonym als Titel für die Eröffnungsausstellung der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig | |||
1997 – Bloody Idioms. Installation/Wandgemälde, Galerie Barbara Weiß, Berlin | |||
1996 – Das neue Wort – Magazin für neue Wörter. 6 Ausgaben eines Magazins für neue Wörter, das nur aus der Titelseite bestand, jede Woche wurde eine neue Ausgabe davon an Kiosken verkauft, in Surfing Systems, Kasseler Kunstverein, Kassel | |||
1994 – The Word Company. Erste Ausstellung mit Protonymen, Galerie Anselm Dreher, Berlin | |||
== Ausgewählte Literaturhinweise == | == Ausgewählte Literaturhinweise == | ||
Adib Fricke, A Gorilla in a Mirror, Berlin 2008, argobooks, ISBN 978-3-9811842-6-6 | |||
Adib Fricke, Your Brain is Your Brain, Katalog, Berlin 2014, Edition Adib Fricke, ISBN 978-3-927365-36-0 | |||
== Weblinks == | |||
[http://adibfricke.com Homepage von Adib Fricke] | |||
[http://bedeutungslabor.com Projekt Site von Adib Fricke] | |||
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[[Category:Künstlerinnen und Künstler|! Künstlernachname, Künstlervorname]] | [[Category:Künstlerinnen und Künstler|! Künstlernachname, Künstlervorname]] |
Version vom 27. Juli 2015, 19:31 Uhr
Arbeiten in dieser Bibliothek
Your Brain is Your Brain; Adib Fricke Zur Theorie der Gedanken; Adib Fricke QUIVID; Adib Fricke
Biografische Angaben
geboren 1962 in Frankfurt/Main
1981 bis 1988 Studium der Visuellen Kommunikation, Universität der Künste
1985 bis 1987 Studium der Japanologie, FU Berlin
1988–1994 the antonym of synonym is antonym; Experimentelle Textarbeiten, Buchprojekte, Textfilme und Zufallsgeneratoren, die Sätze bilden
1994–2004 The Word Company®; Herstellung und Vertrieb von Wörtern, die es noch nicht gibt: Protonyme und aus Wörtern bestehende Einheiten
2004–2012 Public Words; Textkorpora-Arbeiten – Installationen mit Fragmenten aus digitalen Textsammlungen
2013 ff Bedeutungslabor.com; Plattform für künstlerische Arbeiten, die sich interdisziplinär mit Fragen zur Entstehung von Bedeutung beschäftigen
Ausstellungen (Auswahl):
2013 – Your Brain is Your Brain. Zehn Headlines zum menschlichen Gehirn auf 110 Plakatwänden in Berlin in den Bezirken Mitte, Kreuzberg und Schöneberg
2007 – A Matter of Space. Textinstallation/Wandbeamlung, REALACE, Berlin
2006 – my private corpus. Textinstallation, Villa Grisebach Gallery, Berlin und als Ausschnitt in Anstoß Berlin – Kunst macht Welt, Haus am Waldsee, Berlin
2004 – You Can Dump Me. Textinstallation in “Poetische Positionen”, Kasseler Kunstverein, Kassel
2003 – Marmelade aus Mexiko. Installation mit Suchmaschinenanfragen, Institut für Mikrobiologie und Hygiene, Charité Berlin
2000 – QUOBO. Ein Protonym als Titel für eine Ausstellung zur Kunst in Berlin von 1989 bis 1999, ifa – Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart/Berlin
2000 – Words to Go II. Im Verkehrsverbund Nürnberg regular nutzbare U-Bahn-Fahrscheine je bedruckt mit einem von drei Protonymen, in log.in, Institut für moderne Kunst Nürnberg
1999 – Words to Watch. Installation mit 6 Protonymen, Busch-Reisinger Museum, Cambridge/Mass.
1998 – ONTOM. Ein Protonym als Titel für die Eröffnungsausstellung der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig
1997 – Bloody Idioms. Installation/Wandgemälde, Galerie Barbara Weiß, Berlin
1996 – Das neue Wort – Magazin für neue Wörter. 6 Ausgaben eines Magazins für neue Wörter, das nur aus der Titelseite bestand, jede Woche wurde eine neue Ausgabe davon an Kiosken verkauft, in Surfing Systems, Kasseler Kunstverein, Kassel
1994 – The Word Company. Erste Ausstellung mit Protonymen, Galerie Anselm Dreher, Berlin
Ausgewählte Literaturhinweise
Adib Fricke, A Gorilla in a Mirror, Berlin 2008, argobooks, ISBN 978-3-9811842-6-6
Adib Fricke, Your Brain is Your Brain, Katalog, Berlin 2014, Edition Adib Fricke, ISBN 978-3-927365-36-0